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Moddergat (250 Einwohner) ist ein kleines Deichdorf, das nach Ausbreitung Richtung Paesens entstanden ist. Man nennt beide Dörfer auch Zwilluingsdörfer. Der Wasserlauf Paesens scheidet beide voneinander, ursprünglich ein Meeresarm, der südlich an Oosternijkerk vorbei Richtung Dokkum verläuft.

Wie Paesens hat Moddergat auch eine Vergangenheit als Fischereidorf. Es besteht aus zwei Vierteln.

Die eklektische Saalkirche von Moddergat stammt aus dem Jahr 1912. Sie steht im Ortsteil De Kamp und trägt einen hölzernen Dachreiter. Der Ortsteil De Oere (Ufer) liegt weiter westlich. Die früheren Fischerhäuschen sind heute als Museum eingerichtet. Sie wurden im 18. Jh. erbaut; die ursprüngliche Einteilung ist noch im Haus Visserspad 4 zu sehen.

Auf dem Meeresdeich erinnert ein Denkmal an die Sturmkatastrophe der Nacht vom 5. auf den 6. Februar 1883, in der die vollständige Fischfangflotte von Moddergat, 22 Schiffe mit 83 Fischern, vernichtet wurde. Davon erholte sich der Zweig im Dorf nicht mehr. Allerdings fuhren weiter Menschen aus Moddergat zur See und heuerten bei Reedern zwischen Vlaardingen in Holland und Emden in Deutschland an. Zwischen den beiden Weltkriegen gelang es sogar, eine eigenständige Garnelenproduktion (für eiweißreiches Viehfutter) auf die Beine zu stellen.

1924 gründete man in Moddergat eine Fabrik ‘It grenaatfabryk’, eine einfache Scheune aus rotem Backstein. 1940 registrierte man in Moddergat einen Rekordfang; danach ging es abwärts. 1943 wurde die Fabrik geschlossen.

Beim Wettbewerb Der schönste Ort der Niederlande wurde Moddergat 2004 die Nummer 2 im Land.

Molkwerum (350 Einwohner) hieß viele Jahrhunderte lang das friesische Labyrinth. Es ist ein Archipeldorf mit vielen Wassersträßchen. Die Häuser standen früher auf Inseln – was man heute noch erahnen kann. Diese Wege bestimmen das Dorfbild. Zwischen Zuiderzee und dem See von Stavoren (17. Jh. trocken gelegt) hielten sich vor allem viele Seeleute auf, die für Amsterdamer Reeder die Ostsee befuhren.

Durch internationalen Handel hatte sich in Molkwerum eine eigenständige Kultur, Sprache und Folklore entwickelt. Der Name Molkwerum kommt von Melkweren: das sind wasserreiche Gebiete, auf denen man auch das Vieh weidne lassen kann. Ähnlich wie in Hindeloopen wurde in Molkwerum eine Art Alt-Friesisch gesprochen; viele halten dies für das echte Friesisch. Es gibt sogar Reiserzählungen von Ausländern, die extra – um die Sprache zu hören – hierhin gereist sind. Die acht Inseln, aus denen Molkwerum eigentlich bestand, hatten Namen: Sorke Pol, Katte Pol, Hoeunde Pol, Wester-Ich, Eester-Ich, Grims Pol/Arjens Pol, De Pol/Wiebren Hantjes Pol/De Tooenen und Jaaxme Fonne Pol.

Klar, dass Molkwerum wegen der vielen Brücken und Kanäle sehr schnell den Namen Venedig des Nordens erhalten hatte.

Molkwerum war so mächtig und wirtschaftlich stark, dass man im 17. und 18. Jh. Sogar ein eigenes Büro in Amsterdam unterhielt.

Drei Kirchen gab es in Molkwerum, 1700 Wiedertäufer. Aus dieser Zeit ist wenig erhalten geblieben. Vielleicht ist das frühere Gerichtsgebäude, Hellingstrjitte 8, aus dem Jahr 1697. Im Bäckerladen neben der Molkwerumer Plätzchenfabrik sind die Reliquien früherer Zeiten untergebracht. Die Reformierte Kirche wurde 1850 gebaut, mit Satteldachturm aus dem Jahr 1799. Aus dieser Zeit stammen auch die Kronleuchter. 1873 hatte ein Adeliger der Gemeinde eine Orgel geschenkt, die nach vielen Restaurierungen heute wieder in der Kirche steht.

Niawier (400 Einwhner) besitzt ähnlich wie andere noch nicht so alte Terpdörfer der Gemeinde Dongeradeel eine rechtwinklige Struktur, ist aber bedeutend höher als die Wohnhügel von Engwierum und Nes (Dongeradeel). Niawier entstand im frühen Mittelalter. Die Niawierster Opvaart, die um das Klosterterrain von Sion (gegründet um 1100) führte, verband den Ort mit anderen Reginen. Das Klosterterrain, von den Zisterziensern als Frauenkloster errichtet, zur Zeit der Reformation 1580 aufgelöst, ist als solches heute noch zu erkennen. Das Wohnviertel Lutkewier besteht aus einigen Bauernhöfen. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es wachsende Wohngebiete am Rand der alten Terp.

Die Kirche steht am östlichen Rand des alten Wohnhügels. 1668 wurde sie mit dem Baumaterial der Vorgängerin errichtet. Über dem Eingangsbereich steht die Jahreszahl verewigt. Die einschiffige Kirche mit einem von drei Seiten eingeschlossenen Kirchenchor wurde 1811 von Grund auf renoviert. Damals erhielt die Kirche auch ihr Holztürmchen. Nieuwebildtdijk.

Nieuwebildtdijk ist eine Region, eigentlich gar kein Dorf, mehr ein überschaubares Wohnviertel. Zum größten Teil wird es zu Oude Bildtdijk gerechnet. Es handelt sich im Grunde genommen um den zweiten Deich, der seit 1600 das neu gewonnene Land von Het Bildt sichern sollte. In Fortsetzung davon im Osten der Koedijk, der Nieuw Monnikebildt in Ferwerderadiel schützen sollte. Der Deich erstreckt sich über eine Länge von sechseinhalb Kilometern zwischen Zwarte Haan im Westen und Nieuwebildtzijl im Osten. Im Norden von Oudebildtzijl wurde eine Schleuse angelegt, Nieuwebildtzijl, die allerdings seit 1655 außer Betrieb ist. Das davor liegende Gebiet wurde im 18. Jh. eingedeicht.

Nach einigen Deichbrüchen hatte Nieuwebildtdijk die Zeit sich zu entwickeln. Es entstand sogar eine Volksschule mit dem Namen Stad Niks, ein Name, der auch heute noch verwendet wird. Die Bebauung entwickelte sich, so dass auf einer Länge von elf Kilometern am Nieuwebildtdijk und am Oudebildtdijk Häuser errichtet wurden: Arbeiterwohnungen außerhalb des Deiches, Bauernhöfe innerhalb. Der bemerkenswerteste einen halben Kilometer westlich von Nieuwebildtdijk mit großem Vorbau und großem Wappen vom Bildt.

Nijland ist ein Haufendorf, das einzige, das im trocken gefallenen und eingedeichten südwestlichen Teil des früheren niederländischen Mittelmeers an einem Kreuzungspunkt von Straßen entstanden ist. Geschehen sein muss dies um 1300, es gibt allerdings auch Vermutungen darüber, dass die Dorfbildung bereits um 1100 begonnen haben muss.

Der Kern des Ortes liegt im Norden des Weges von Sneek nach Bolsward, seit dem 19. Jh. entscheidend für die Dorfentwicklung. Am Kreuzungspunkt steht die markante Dorfherberge, die mit Bau der Bahn auch Straßenbahnstation wurde. 1882 fuhr zwischen Sneek und Bolsward die erste dampfbetriebene Bahn durch Friesland, eine Verbindung, die es nahezu ein halbes Jahrhundert gab.

Im Norden der Hauptverkehrsstraße durchs Dorf, die Tramstraat, entwickelte sich der Ort rund um die Kirche und den auffallenden Kirchturm, an deren Westseite in einem großen Garten das Pastorat steht. Das Gebäude des Vikars verrät im Mauerwerk mittelalterlichen Ursprung. In den kleinen Sträßchen und Stegen hat sich das alte Dorf entwickelt, zwischendurch findet man immer wieder Häuser neueren Datums. Im Süden des Kirchenbereichs finden sich viele alte Bauernhöfe.

All das führt zu einem gelungenen Ensemble mit der Kirche als Mittelpunkt. Im 13. Jh. stand in Nijland die erste Kirche, die spät-gotische Dorfkirche wurde allerdings erst im 16. Jh. gebaut; in ihrem nördlichen Gemäuer sind Steine der Vorgängerin eingebaut. Der imposante Turm mit achtseitiger Kirchturmspitze wurde einmal erhöht.

Noardburgum is een jong heidedorp dat vanaf het midden van de 19de eeuw, toen de heide werd ontgonnen, in een aantal streken is ontstaan.

De Bergumerheide werd ontgonnen op initiatief van dr. Nicolaas Ypeij die door het huwelijk met Baudina Looxma niet alleen in het bezit kwam van Vijversburg bij Ryptsjerk, maar ook van uitgestrekte heidevelden ten oosten daarvan. Ypeij ontwikkelde een particuliere wijze van werkverschaffing, waarmee het park bij zijn buiten werd aangelegd, maar ook de heidevelden in cultuur werden gebracht en boerderijen gesticht. Ypeij zorgde op een regenteske wijze voor het geestelijke welzijn van de arbeiders op ‘De Heide’ door initiatieven te nemen voor een kerk, een school en een armenhuis.

Ten westen van het dorp ligt de Ypeij-boerderij, ‘Veldlust’. Aan de voorzijde van de stelpboerderij zijn de vensters dichtgemetseld, maar er zitten wel vertellende gevelstenen in. De ene vermeldt dat de eerste steen door de zoon van dr. Ypeij, de 16-jarige Age Looxma Ypeij is gelegd op 3 april 1850. De andere geeft te lezen: ‘Gedenksteen ter eere van het bezoek van Z.M. den Koning, Willem III aan de boerderij en ontgonnene gronden, Veldlust en Klein Veldlust genaamd; op den 22sten April 1852: zijnde bij die gelegenheid de eigenaar, Dr. N: IJpeij, door Z.M. benoemd tot Ridder der orde van den Nederlandschen Leeuw.’

Aan de Rijksstraatweg is in 1850 de kerk gesticht. De eerste steen is ook hier gelegd door Age Looxma Ypeij. Het is een rechtgesloten zaalkerk met spitsboogvensters maar verder met een neoclassicistische aankleding, vooral bij de ingangspartij. Op het dak staat een dakruiter met koepeldakje. Op het kerkhof ligt het graf van ds. Thoden van Velsen die voor Ypeij de jonge gemeenschap vormde en mede-initiatiefnemer tot de kerkbouw was. Het catechisatielokaal is in 1895 gebouwd in de chaletstijl. De kloeke pastorie is in 1849 ontworpen door Architect A. van Riesen. Kerk en pastorie liggen in een ruime tuin met oud geboomte.

Er tegenover is in 1843 het armenhuis gesticht, een gebouw van een enkele laag en van twee lange beuken, waarin thans een klompenmakerij en –museum is gevestigd. Daar staat ook de voormalige naai- en breischool van de ‘Ypeijstichting’, waarvan Age Looxma Ypeij in 1873 opnieuw de eerste steen legde. Aan de Rijksstraatweg staan de twee scholen, beide middengangscholen met vier klassen, gebouwd in 1922. De ene is openbaar, de andere christelijk.

Ten zuiden van de Rijksstraatweg werd in de jaren twintig een complex voor de waterwinning gesticht. Het gebouw werd kort voor de oorlog naar ontwerp van ir. J.J.M. Vegter verbouwd. Een nieuwe verbouwing en uitbreiding werd in de jaren vijftig door de eigen bouwkundige dienst uitgevoerd, waarbij jhr. ir. A.P. Wesselman van Helmond uit Nijmegen de architectuur verzorgde. In 1958 kwamen die gebouwen met pompenhallen, een bedieningshal, werkplaatsen en kantoorruimten gereed. Het geheel is 85 meter lang en 20 meter breed en heeft een verticale geleding van fraaie gemetselde gecanneleerde lisenen met vensterstroken ertussen. Het ernaast staande filtergebouw heeft op de begane grond een soort lamellenwand, maar hoger is het gesloten met perforaties van kleine vensters. Om de reactoren van de onthardingsinstallatie is in 1984 naar ontwerp van J.G.C. Vegter een streng en toch levendig ingevuld betonnen skelet opgetrokken.

De buurschappen van ‘De Heide’ groeiden geleidelijk naar elkaar toe en zijn in 1930 tot het dorp Noardburgum samengevoegd. Na de oorlog is de groei doorgegaan, te beginnen in 1949 met levendig geplaatste, flinke rijen van met totaal twintig arbeiderswoningen aan de Zevenhuisterweg. Deze woningen van de woningstichting hebben hun voorgangers in de woningen aan de Veldmanweg uit 1939. Noardburgum is nu een flink dorp dat voornamelijk ten noorden van de Rijksstraatweg is gelegen. Op de kruising van de Zevenhuisterweg met het Marijkepaed en het Abe Brouwerpaed staat de in expressionistische stijl gebouwde baptistenkerk uit 1936.

Nrdwolde (4000 Einwohner) ist ein großes Straßendorf mittelalterlichen Ursprungs, das sich schnell nach dem Bau des Kanals Noordwoldervaart 1642 zu einem Kreuzdorf entwickelte. Die Schotanuskarte von 1716 macht dies deutlich. Durch den Torfabstich entwickelte sich Noordwolde zum bedeutendsten Ort der Gemeinde. Ein Jahrhundert später ist davon kaum etwas zu merken.

Ende des 19. Jh. ergriffen ein Dr. Mulder und Pater Reitsma aus Noordwolde die Initiative, um den arbeitslos gewordenen Moor- und Landarbeitern ein Dach über dem Kopf zu bieten. Noordwolde entwickelte sich im Gefolge davon zu einem Ort, in dem Riet geflochten wurde (Körbe und Stühle). Im Armenhaus wurde eine Ausbildungseinrichtung gegründet. Als Harm Ellens 1908 Direktor wurde, ruhte er nicht eher, bis in Noordwolde auch eine Schule stand, die 1912 eröffnet wurde.

Die Produkte aus Noordwolde gingen ins ganze Land. Ausgangspunkt war anfangs die Bahnstation von Peperga/De Blesse; von 1914 konnten Stühle und andere Produkte mit der Straßenbahn von Noordwolde nach Steenwijk transportiert werden. Die Einfuhr asiatischer Erzeugnisse machten den Noordwolder Produkten den Markt streitig, aber noch heute werden Rietprodukte im Ort gefertigt.

Nach Schließung der Schule wurde im Jahr 2000 in den Räumen ein Museum eingerichtet und eingebettet in ein multifunktionelles Zentrum mit Schule, Bibliothek, Theatersaal und anderen Funktionen. Die Architektur lässt den Baustil aus der Zeit der Straßenbahnstation erkennen.

Die Kirche steht in Noordwolde etwas außerhalb des Kerns, eine Saalkirche aus dem Jahr 1640 mit hölzernem Giebelturm (1874). Die Getreidemühle Windlust ist eine achteckige aus Holz gebaute Mühle mit Unterbau aus Backsteinen, 1860 als Grundsegler-Windmühle entstanden, 1880 zur Galerieholländer-Windmühle umgebaut. Die Ausdehnung des Ortes schuf auch Platz und Möglichkeit für die die Parkanlage De Stelling.

Oosterwolde (10.000 Einwohner) ist ein altes agrarisches Straßendorf mit den aus Drenthe stammenden charakteristischen Merkmalen eines Brinkdorfes. 1207 wurde der Name Oosterwolde zum ersten Mal erwähnt. Im Nordosten des brinkförmigen Teil des Dorfes steht die Kirche; hier wurde bereits im 14. Jh. eine Kirche als Kern des Dorfes gebaut. Am Ende des 18. Jh. vermeldet Tegenwoordige Staat van Friesland Oosterwolde “mit 57 Stimmen” als größtes und reichstes Dorf der Region. Oosterwolde erhielt ab dem 19. Jh. alle Charakteristika eines Kanaldorfes. 1886 wurde es auch der Hauptort der Gemeinde Ooststellingwerf; im Süden des Dorfes führt die Opsterlandse Compagnonsvaart vorbei, im Westen des alten Kerns war Vijfde of Nanningaverlaat angelegt worden.

1887 wurde das Rathaus gebaut, 1929 wurde es umgebaut. Die 1887 errichtete Molkerei wurde im Laufe der Zeit bedeutsam für den in den Niederlanden bekannten Frico-kaas; Stzraßenbahn und Haltestatin kamen in Oosterwolde 1911. Nach dem Zweiten Weltkrieg sorgten neue Baugebiete für ein Wachsen des Dorfes hinzu. Industriegebiete folgten an der Südostseite vn Oosterwolde. Herausragend immer noch die Reformierte Kirche auf dem kleinen Friedhf. Sie wurde 1735 gebaut und kam an die Stelle eines mittelalterlichen Gebäudes. In der Saalkirche findet man noch Zeugnisse davon: das Taufbecken aus Sandstein aus dem 14. Jh. und eine Kirchenbank aus dem 17. Jh. Die Orgel wurde 1866 gebaut.

Volleyball-Coach Joop Alberda stammt aus Oosterwolde; Alberda führte die niederländischen Volleyballer (Männer) 1996 zum Olympia-Sieg in Atlanta – fürs sportinteressierte niederländische Publikum der Sport-Augenblick des 20. Jh.


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