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Boornbergum
Westerbuorren und Easterbuorren bildeten im 17. Jh. das Straßendorf Boornbergum (1300 Einwohner): eine Kirche und einige wenige Bauernhöfe und Häuser. Am Ende des 18. Jh. war daraus schon eins der größten Dörfer der damaligen Landgemeinde geworden mit viel Weideland; darüber hinaus wurde und wird das benachbarte Moorgebiet zum Dorf gerechnet: Zandingen und das Wijde Ee bis einschließlich Goëngahuizen. Eingegrenzt zwischen Moorgebieten im Westen und Osten erinnern heute noch die Boornbergumer Petten.
Die jetzige Dorfkirche stammt aus dem Jahr 1871, kannte aber Vorgänger aus dem Jahr 1734 und noch früher; die Kanzel aus Eichenholz wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jh. gefertigt.
Am Easterbuorren steht die Saalkirche der streng reformierten Kirche (mit Giebelturm). Die Molkerei am Galhoeke (1893) wurde 1904 eine Kooperative, ein Fabrikkomplex, der mehr dem Neuen Bauen verpflichtet war.1966 wurde dies zu Geschäftsräumen mit Wohnungen umfunktioniert.
Colofon
Uitgeverij: NoordBoek - Auteur: Peter Karstkarel