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Op en rond de Afsluitdijk
Für die meisten ist der Afsluitdijk nicht mehr und nicht weniger als eine einfache und schnelle Verbindung zwischen Friesland und Nordholland. Nur wenigen ist klar, dass der zwischen 1927 und 1932 errichtete Deich eines der weltweit größten Wassermanagementprojekte ist, das jemals durchgeführt wurde. Die Realisierung eines 30 Kilometer langen Staudamms zur Abschottung eines Binnenmeeres war eine beispiellose Leistung, sicherlich schon vor dieser Zeit.
Der Afsluitdijk ist nicht nur eine Verbindung zwischen Zielen; Der Deich selbst ist auch ein attraktives Ziel. Hier erleben Sie den Superlativ des Größenbegriffs. Bei schönem Wetter ist der Blick auf das Wattenmeer und das IJsselmeer atemberaubend. Und bei schlechtem Wetter sind Sie wirklich eins mit den Elementen hier.
Kornwerderzand ist wie Breezanddijk eine ehemalige Arbeitsinsel. Der deutsche Vormarsch wurde hier im Mai 1940 lange zurückgehalten. Die sogenannten "Kasematten" (Bunker) existieren noch heute und bilden heute ein interessantes Kasemattenmuseum. Hier gibt es auch einen großen Schleusenkomplex, der aus einer Ablaufschleuse und zwei Schleusen besteht. Der Komplex ist ein nationales Denkmal und wurde nach Hendrik Lorentz benannt, der 1902 den Nobelpreis für Physik erhielt und eine wichtige Rolle beim Bau des Afsluitdijk spielte.
Lohnenswert ist auch das Gebiet um die Verbindung des Afsluitdijk zum Festland. Cornwerd, der Geburtsort des Dichters Obe Postma, ist ein geschütztes Stadtbild und in Wons eine sehr seltene "Zentralbaukirche". Zürich ist besser bekannt für sein Hotel-Café-Restaurant, benannt nach dem nahe gelegenen Denkmal "De Steenen Man", wo viele Deicharbeiter Unterhaltung suchten und wo es angeblich wild werden könnte.
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